Otis Benning

Senior Associate Marketing
Voraussichtlich ab dem 1.10.2025 gelten bundesweit einheitliche Standards für Geldwäsche-Verdachtsmeldungen. Die Verordnung bringt Klarheit, aber auch Anpassungsbedarf für Ihre Compliance-Systeme. Vermeiden Sie Bußgelder bis zu 150.000€ – wir unterstützen Sie bei der rechtssicheren Umsetzung!
Die Zahl der Geldwäsche-Verdachtsmeldungen in Deutschland sinkt zum zweiten Mal in Folge. Erfahren Sie, was hinter diesem Trend steckt, welche Auswirkungen die neue EU-Geldwäscheverordnung haben wird und wie sich Verpflichtete optimal darauf vorbereiten können.
Geldwäsche treibt Immobilienpreise: Studie belegt 1,9% Preisanstieg - Neue Forschung zeigt: Geldwäsche verteuert Wohneigentum für alle. Bei einer 80qm-Wohnung bedeutet das rund 6.830€ Mehrkosten. Die regionale Verdachtsmeldequote variiert stark – von 2% in Bayern bis 0,2% in Bremen. Effektive Prävention schützt nicht nur vor Strafbarkeit, sondern fördert auch fairere Immobilienpreise.
Der neue EUROPOL-Bericht zur organisierten Kriminalität zeigt alarmierende Trends: Nur 2% krimineller Vermögenswerte werden eingezogen, während digitale Technologien die Geldwäsche revolutionieren. Erfahren Sie, wie wirksame Präventionsmaßnahmen Ihr Unternehmen schützen können.
Die FATF aktualisiert ihre Listen: Laos und Nepal neu auf der "Grauen Liste", Philippinen gestrichen. Was bedeutet das für GwG-Verpflichtete und welche Maßnahmen sind jetzt notwendig?
MiCA revolutioniert den europäischen Kryptomarkt mit strengen Regeln zur Bekämpfung von Finanzkriminalität. Die Verordnung schafft einheitliche Standards für Emittenten und Dienstleister - ein Meilenstein für mehr Sicherheit im Kryptobereich.
Verschärfte Geldwäscheprävention: Die neuen Meldepflichten der GwGMeldV-Immobilien 2025 - Alle wichtigen Änderungen für Verpflichtete im Überblick.
Immobilienmakler, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Güterhändler, Compliance-Verantwortliche, (angehende) Geldwäschebeauftragte: Auch im neuen Jahr laufen unsere Bildungsangebote im Bereich Geldwäscheprävention weiter.
Wann und wie müssen Geldwäsche-Verdachtsmeldungen abgegeben werden? Zeitgleich mit den überarbeiteten AuAs veröffentlichte die BaFin gemeinsam mit der Financial Intelligence Unit - FIU Deutschland eine Orientierungshilfe zu den Begriffen "Unverzüglichkeit" sowie "Vollständigkeit".
In Zeiten zunehmender regulatorischer Anforderungen und verschärfter Kontrollen stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Know-Your-Customer (KYC) Prozesse effizient und rechtssicher zu gestalten. Mit der KYC App von Kerberos Compliance wird diese Aufgabe deutlich einfacher.
Die Aufsichtsbehörden gehen bei Verstößen gegen das Geldwäschegesetz zunehmend rigoros vor. Eine kontinuierliche Umsetzung der Präventionsmaßnahmen und die Einhaltung bestimmter Aktualisierungszyklen werden damit immer wichtiger.
Dr. Löffler zählt schon seit Jahren zu den Befürwortern einer europäischen Vereinheitlichung der Regelungen zur Geldwäscheprävention - und prangert den Sonderweg, den Deutschland insbesondere bei Güterhändlern eingeschlagen hat, an. Wir führen das Interview vor dem Hintergrund des nun beschlossenen EU-Anti-Geldwäsche-Pakets und seinen Folgen.
Eva Blöchl, Ehrenamtliches Mitglied von mafianeindanke, warnt im Interview vor den Gefahren der Organisierten Kriminalität und erzählt von den Erfolgen des Vereins. Hintergrund ist die aktuelle Berichterstattung über die Aktivitäten der Mocro-Mafia.
Was Geldwäscheprävention bedeutet - mehr über die Hintergründe, den Nutzen für Verpflichtete und die Vorteile des AML-as-a-Service Pakets von Kerberos Compliance.
Aktuellen Entwicklungen im Kampf gegen Finanzkriminalität in Deutschland. Von politischen Debatten über Gesetzesänderungen bis hin zu Ermittlungserfolgen und Herausforderungen - ein umfassender Überblick über die vielfältigen Aspekte der Geldwäschebekämpfung von Mai bis Juni 2024.
Welche Aufgaben haben Geldwäschebeauftragte und warum sind Sie für Unternehmen so wichtig? Erfahren Sie mehr über dieses integrale Bestandteil von AML-Compliance und Verpflichteten Unternehmen sowie über den Ansatz und die Auslagerungsmöglichkeit von Kerberos Compliance.
Geschäftspartnerprüfungen - auch KYC-/eDD-Prüfungen genannt - sind nicht nur eine Pflicht nach dem Geldwäschegesetz, sondern schützen auch vor weiteren Gefahren, wie Reputationsverlusten oder der Umgehung von Sanktionen. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Kerberos KYC App.
Das Interview mit Dr. Anna Bolz, Compliance Managerin bei Kerberos, beleuchtet die Auswirkungen der EU-AML-Verordnung auf Bauträger/Immobilienentwickler und Makler hinsichtlich Geldwäscheprävention. Sie erklärt, wie Bauträger/Immobilienentwickler trotz fehlender expliziter Nennung im Gesetz dennoch als Immobilienmakler oder Güterhändler verpflichtet sein können. Zudem werden die umfassenden Pflichten und potenziellen Strafen bei Nicht-Einhaltung erläutert.
Frank Lässig ist ehemaliger Bundeswehr-Offizier und Anti-Geldwäsche Experte bei Kerberos Compliance. Das Interview führten wir vor dem Hintergrund der vor Kurzem veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik für 2023.
Die durch das Bundeskriminalamt (BKA) erfassten Geldwäsche-Fälle im Jahr 2023 haben einen neuen Rekord gebrochen. Insgesamt erfasste das BKA 2023 32.573 Fälle von Geldwäsche (§261 StGB). Das ist ein Anstieg von 44 % (22.614).
Als DEKRA-Partner bietet Kerberos Compliance ab sofort auch eine Weiterbildung und Zertifizierung zum KYC-Specialist an. Hierin sollen zukünftig Erkenntnisse aus der Praxis als Dienstleister für Kundenidentifizierung und Due-Diligence Prüfungen einfließen.
Dr. Anna Bolz, Anti-Geldwäsche Expertin bei Kerberos, veröffentlichte in der Januar-Ausgabe des “MgK-Magazins” einen Beitrag zu den Pflichten von Notaren und Rechtsanwälten. Wir sprechen mit ihr über die Gründe für die Verpflichtung der Freien Berufe.
Am 13.02.2024 veröffentlichte der Rat der Europäischen Union die finalen Entwürfe für die EU-Anti-Geldwäsche-Verordnung und Richtlinie. Wie es weitergeht.
Laut §7 Abs. 3 Geldwäschegesetz (GwG) sind Aufsichtsbehörden dazu angehalten, Verpflichteten, die mit höherwertigen Gütern handeln, die Bestellung von Geldwäschebeauftragten per Allgemeinverfügung vorzuschreiben. Die Allgemeinverfügung gilt fast überall, mit einigen Ausnahmen.
Im Dezember 2023 erschien der letzte Follow-Up-Report zur „technischen Compliance“ Deutschlands der “Financial Action Task Force” (FATF). Die G7-Organisation prüft Staaten weltweit auf die Einhaltung bestimmter Standards im Kampf gegen Finanzkriminalität. Wie Deutschland abgeschnitten hat und was folgt.
Im Jahr 2022 wurde Deutschland ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Man muss sagen: Wieder. Denn schon das letzte Zeugnis war – man kann es nicht anders ausdrücken – mangelhaft. Deutschland, eine der größten Volkswirtschaften der Welt, versagt in der Bekämpfung von Geldwäsche, Terror-Finanzierung und Finanzierung von Massenvernichtungswaffen.
Transparenzregister Übergangsfristen: Ab dem 31.12.2023 gilt die Eintragungspflicht im Transparenzregister für AGs, SEs, GmbHs, eGs und SCEs in bestimmten Fällen nicht mehr als erfüllt.
In der Geldwäsche-Compliance kann zwischen einmaligen, dauerhaften und wiederkehrenden Pflichten unterschieden werden. Einmalig ist zum Beispiel die Registrierung im goAML-Meldeportal oder die Benennung von Geldwäschebeauftragten. Wir geben einen Überblick über die verschiedenen Pflichten.
Partnership Manager Sebastian Krolczik klärt über Mythen im besonders bargeldlastigen Güterhandel auf und darüber, worauf in puncto Geldwäsche-Compliance besonders zu achten ist.
Wir präsentieren Ihnen eine Sammlung von Beispielen, die zeigen: Auch in den traditionell verpflichteten Branchen besteht weiterhin ein hohes Geldwäsche-Risiko. Und: Eine effiziente Geldwäscheprävention bietet Schutz – vor Geldwäschern und Bußgeldern.