Lena Olschewski

Für Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz bedeuten die geplanten Änderungen verschärfte Sorgfaltspflichten bei der Identifizierung wirtschaftlich Berechtigter. Mit der Einführung eines Transaktionsverbots ab 10.000 Euro bei unklaren UBOs und neuen Vermögensermittlungsverfahren bleibt der FATF-Druck weiterhin bestimmender Faktor der deutschen Geldwäschebekämpfung.
Europaweite Datenschutzprüfung 2025: Das Recht auf Löschung steht im Fokus der Behörden. 32 Aufsichtsbehörden prüfen Unternehmen auf DSGVO-Konformität. Handlungsbedarf durch verkürzte Aufbewahrungsfristen auf 8 Jahre. Vermeiden Sie Bußgelder durch professionelle Datenschutzberatung und aktuelle Löschkonzepte.
Alles über das neue Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetz (FKBG) und seine Auswirkungen auf die Geldwäschebekämpfung in Deutschland. Von der Einführung des Immobilientransaktionsregisters bis zur Schaffung neuer Behörden – Überblick über die wichtigsten Änderungen und deren Bedeutung für Verpflichtete.
Über einige der auf den ersten Blick wichtigsten Entwicklungen und Änderungen durch die EU-Anti-Geldwäsche Verordnung und -Richtlinie referierte die Vorsitzende des Bundesverbands der Geldwäschebeauftragten e.V. (BVGB) Lena Olschewski im “Meet & Talk” des Verbands im März.
Ab 18.12.2023: Interne Meldestellen für Unternehmen ab 50 Mitarbeitern. Einrichtung für Whistleblower-Schutz & Compliance. Infos und Webinare hier!
Menschenhandel wäre ohne Geldwäsche nicht denkbar. So wirkt sich Geldwäsche-Prävention indirekt auch auf den Schutz von besonders bedrohten Frauen und Kindern aus.
Alle verpflichteten Unternehmen und Organisationen müssen die interne Abgabe von Meldungen zu Missständen durch Mitarbeitende ermöglichen. Zusätzlich wird auch eine externe Meldestelle beim Bundesministerium der Justiz sowie ggf. auf Länderebene eingerichtet.