Bei Razzien gegen Kriminelle werden regelmäßig teure Luxusgüter und Immobilien beschlagnahmt. Das hat weniger mit besonderen Vorlieben von Kriminellen zu tun als mit Geldwäsche. Durch den Erwerb teurer Güter mit illegal erlangtem Vermögen lässt sich dessen Herkunft einfach verschleiern. Das erschwert der Strafverfolgung Vermögen einzuziehen und Straftaten nachzuweisen.
Der Kampf gegen Geldwäsche sieht deswegen auch Makler und Güterhändler in der Pflicht. Sie sollen bei Verdacht auf Geldwäsche Transaktionen abbrechen und melden. Schon der Versuch illegales Vermögen zu platzieren, soll gestoppt werden.
Treffen Verpflichtete unzureichende oder keine Vorsichtsmaßnahmen, setzen sie sich mehreren Risiken aus. Sie geraten in den Fokus der Behörden, die wegen Pflichtverletzungen drastische Strafen verhängen. Geldwäscher machen sie zusätzlich von sich abhängig oder setzen sie unter Druck, um gefundene Schwachstellen weiter ausnutzen zu können.
Wie Sie sich hiervor schützen, erklärt Ihnen in diesem kostenfreien Info-Webinar Anti-Geldwäsche-Experte Sebastian Krolczik.
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