Geldwäscheprävention bei Kfz-Händlern - Kerberos baut Schwerpunkt aus
Kerberos Compliance baut sein Angebot im Bereich der Geldwäscheprävention für Kfz-Händler signifikant aus. Die Compliance-Experten nehmen Unternehmen die Verpflichtungen rund um die Geldwäscheprävention ab - zum vereinbarten Fixpreis.
Derzeit rücken nationale sowie europäische Gesetzgeber und Regulierer das Thema Geldwäscheerkennung und -prävention sowie Terrorismusfinanzierung immer mehr in den Fokus. Denn spätestens seit einem Bericht des Bundesrechnungshofes an den Haushaltsausschuss des Bundestages im Dezember 2020, stehen die Behörden unter erheblichem Handlungsdruck. Der Bericht konstatiert, dass eine Geldwäscheaufsicht im Nicht-Finanzsektor, zu dem auch Kfz-Händler gehören, quasi nicht existent sei. Im Ergebnis wird der Druck auf Behörden und damit auch auf GwG-Verpflichtete weiter steigen.
Geldwäscheprävention ist daher das zentrale Thema im Bereich Compliance.
Dabei ist der Kfz-Handel besonders anfällig für Geldwäsche. Die Gelegenheit, Transaktionen mit großen Mengen Bargeld durchzuführen sowie die Möglichkeit, Autos zu importieren und zu exportieren, ziehen Geldwäscher grenzüberschreitend an. Dies ist insbesondere im Bereich des Gebrauchtwagenhandels deutlich zu beobachten.
"Wir bieten daher maßgeschneiderte digitale Lösungen für die immer komplexer werdenden Geldwäschevorschriften und die gesetzlich vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen. Mit uns können Kunden sofort und zum Festpreis "compliant" werden, ohne sich mit Details auseinandersetzen zu müssen", sagt Geschäftsführer Christian Tsambikakis.
Von der Risikoanalyse, über Mitarbeiterschulungen und der Meldung verdächtiger Vorgänge bis hin zur Ernennung eines Geldwäschebeauftragten:
"Wir stellen die gesetzlich vorgeschriebenen Geldwäschebeauftragten, klären Fragen des Datenschutzes, kümmern uns um KYC-Anforderungen und vieles mehr. Mit uns an ihrer Seite haben Unternehmen die Sicherheit, allen rechtlichen Verpflichtungen nachzukommen und ihre Geschäfte rechtskonform führen zu können."
Mit dem Fokus auf Automatisierungs- und Digitalisierungsprozesse im Bereich der Geldwäsche-Compliance ist Kerberos auf dem Weg, sich als digitaler Geldwäschebeauftragter eine starke Marktposition aufzubauen; hierzu zählt z.B. auch die Entwicklung einer automatisierten Risikoanalyse. Das Ziel von Kerberos ist es, eine "Zero Click Compliance" für seine Kunden sicherzustellen.
Das 2017 gegründete Unternehmen geht davon aus, dass es in Zukunft nur durch innovative Technologien und einen vollautomatisierten und digitalisierten Service möglich sein wird, erfolgreich mit den, sich rapide wandelnden, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Geldwäscheprävention Schritt zu halten.
Aus Sicht der Kunden und nun auch der Kfz-Händler habe dies den Vorteil, dass Geldwäscheprävention und auch Meldungen, z.B. an die FIU, mehr und mehr im Hintergrund abliefen und zum Standard werden könnten.
"Nicht nur im Bereich der AIFM greifen wir dabei auf die umfangreiche Expertise unserer Gründer zurück, die über viel Industrie- und Regulierungserfahrung verfügen. Im Bereich der Geldwäscheprävention sind ihre Erfahrungen bei der Begleitung der Gesetzgebung und Regulierung, des Managements von Beteiligungsfirmen und eigener Investments von besonderer Relevanz.", so der Geschäftsführer.
Über Kerberos
Der Compliance-Dienstleister Kerberos wurde 2017 gegründet. Heute ist das Start-up einer der führenden Anbieter digitaler Lösungen im Bereich Geldwäscheprävention. Mehrere hundert Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen verlassen sich schon heute auf die Compliancedienstleistungen des 60 Spezialisten starken Teams aus den Bereichen Recht, IT, Operations Management, Datenanalyse und Compliance. Gründer von Kerberos sind u.a. Prof. Dr. Michael Tsambikakis, Gründungspartner Rechtsanwaltskanzlei Tsambikakis & Partner, Dr. Günter Schmid, Investor und Operating Partner einer Private Equity Firma sowie Sven Rawe, Investor, Unternehmer und Gründungspartner der Bernstein Group.
Pressekontakt:
Stefan Sartorius
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